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Übergang vom Stand zum Boden, Impuls des "Sich-Fallenlassens"
 

Drehung auf der Ferse eines Fußes, wobei die Ferse des anderen Fußes zurückgezogen und leicht vorwärts ohne Gewicht, aber mit Druck auf dem Ballen geschlossen wird (Heel Pivot)

 

Drehung auf der Ferse eines Fußes, während der andere Fuß zunächst auf der Ferse zurückgezogen, dann parallel geschlossen wird und schließlich das Gewicht übernimmt (Heel Turn)

 

Stepptanz: Klappen

 

Fuß ist gebeugt / abgewinkelt (Gegensatz zum Point)
 

Tango: Kurzes Anwinkeln des Unterschenkels hinter dem Standbein bei geschlossenen Knien

 

Orientierung im Raum, die für eine gute und sichere Drehung nötig ist - hierzu ist ein Punkt im Raum zu suchen, der bei den Drehungen fokusiert wird

 

Ballett: Hierbei wird auf einem Bein gedreht, dabei wird zusätzlich mit dem anderen Bein weitere Energie gewonnen (wie mit einer Peitsche)

 

Schneidersitz, wobei sich die Fußsohlen berühren

 

Stellung der Füße im Raum

1. Position: Fersen berühren sich - in der Regel ausgedreht
2. Position: Abstand zwischen den Fersen beträgt ca. 1 1/2 Fußlängen
4. Position (Jazzdance): zweite Position ausgedreht, wobei eine Ferse nach außen dreht, der Oberkörper dreht entsprechend mit