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Erster um 1912 aus Nordamerika nach Europa importierter Tanz mit afroamerikanischen Bewegungselementen

 

"Rotes Tuch" des Torero beim Stierkampf, im Paso Doble pantomimisch übertragen auf die Dame

 

Tanzform, die aus waffenloser Selbstverteidigungsart der Sklaven entstand und ihre Herkunft daher vorwiegend in Südamerika hat

 

Jazzdance: Schritt auf dem Fußballen, das Absenken des Fußes erfolgt erst auf den nächsten Schlag

 

Eine Serie von Drehungen auf halber oder ganzer Spitze, bei der von einem Fuß auf den anderen gewechselt wird
 
Dreischritt-Kombination, d.h. Abfolge von drei Schritten in Seitwärts- oder Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung, von denen der mittlere fast geschlossen wird (Wechselschritt) - üblicherweise im Tempo kurz-kurz-lang
Beim Langsamen Walzer, Quickstep, Cha-Cha-Cha und Jive.

 

Festgelegte Schrittfolge beim Tanzen - griechisch "choros" = "tanzende Gruppe" und "graphein" = "schreiben"

 

Stepptanz: in die Hände klatschen
 

Geschlossener Übergang im Langsamen Walzer und Wiener Walzer

 

entspannte Grundhaltung im Jazzdance: Knie sind gebeugt, Oberkörper fällt leicht nach vorne (entspricht außerdem der afrikanischen Haltung bei den Lateinamerikanischen Tänzen)

 

Das Zusammenziehen und Anspannen bestimmter Muskelgruppen - meist der Bauchmuskeln, um eine Rundung in der Wirbelsäule zu erzeugen - dies erfolgt beim Ausatmen

 

Scharfe Bewegung eines Beines zum anderen hin - zur Vorbereitung eines Beinwechsels - émeist ersetzt dieses Coupé daraufhin das Standbein

 

Stepptanz: Nacheinander die Ballen aufsetzen und anschließend den Fuß abrollen

 

Übungen in der Diagonale